Ein Sternenfellchen erzählt

 

Hallo, meine lieben Tierfreunde. Mein Name ist Mikesch und ich bin seit zwei Jahren schon ein Sternenfellchen, welches immer wieder gerne auf die Erde schaut, den ich hatte, obwohl ich ein Streuner war, ein gutes Leben. Warum? Weil ich das Glück hatte, in einem Dorf Streuner zu sein, wo die Menschen mich liebten. Fast überall bekam ich etwas Futter hingestellt, auf einem Hof hatte ich bei schlechtem Wetter eine trockene Unterkunft und wenn ich die Straße flankierte, fuhren sogar die Autos und Busse langsamer. Ja, meine Freunde, mein Leben war schon nicht schlecht und ich war der Pirat, der Ur-Vater in diesem Dorf, da ich bis zum Schluss nicht kastriert wurde. Denn, als die Frau gerufen wurde, da mein Nachwuchs das Dorf schon etwas überflutete, war ich mittlerweile schon 16 Jahre alt und Daher konnte man mich durch das hohe Narkoserisiko nicht mehr kastrieren. Zu der Zeit hatte ich aber auch keine Lust mehr auf Nachwuchs. Man merkt sein Alter da schon gewaltig und so genoss ich meine Runden durchs Dorf und die vielen leckeren Sachen, die ich überall abstauben konnte. Mein Lieblingsplatz war die Straße, wo die Frau die Fangaktionen hatte. Ich nannte sie immer den „Kastrationsweg“ und habe mich immer köstlich amüsiert, wenn wieder ein Kater, sie waren ja doch in den Jahren immer meine Nebenbuhler in der Gunst um die holde Weiblichkeit, gefangen und zum Tierarzt gebracht wurde. Sah ich das Tierhilfemobil kommen, trottete ich gemächlich dazu, nahm meine Leckerchen in Empfang und zog mit der Frau meine Runden. Zu den Kastrationen kamen dann noch Babys von meiner Paula und meiner Beauty. Das waren zwar nicht meine Babys, aber ich als lieber Opa, habe mich doch immer wieder über die kleinen Hosenmatze gefreut. Paulas Babys wurden in einer Garage aufgezogen und als sie alt genug waren, kamen sie in liebe Familien. Beautys Babys haben wir leider verloren. Keiner weiß, was aus ihnen wurde. Eines Tages kam Beauty alleine und die Babys haben wir alle nie mehr gesehen, obwohl die Frau noch Tagelang nach ihnen suchte.

Das Kastrationsprojekt ging von Mai bis Ende Juni und es gab dabei viele lustige Momente, aber auch einige traurige Momente. Mitte Mai verloren wir unser liebe Matrix und ihre Babys an das Regenbogenland. Sie waren alle sehr krank und schwach und der liebe Gott fand es besser, sie zu sich zu holen, damit sie sich nicht länger quälen. Diese kleine Familie wurde dann in Freiheit begraben, in der Gegend, wo sie sich so wohl gefühlt haben. Ja, aus dem Kastrationsprojekt wurde eigentlich viel mehr, als die Frau und ihre Freundin sich gedacht hatten. Und am Ende gab es viele Happy Ends, Freundschaften und ein großes Umdenken in diesem Dorf. Und auch, wen es von den traurigen Ereignissen überschattet wurde, war diese Frau auch nach dem Kastrationsprojekt noch immer da. Sie kam täglich auf ihrer Tour vorbei, um mich zu besuchen. Denn sie liebte mich. Ja, ich kann sagen, ich habe ihr Herz verzaubert und aus der anfänglichen Distanz zu mir, ist eine innige Freundschaft geworden, die uns Beiden immer sehr viel gab, wenn wir gemeinsam ein Stück gemeinsam spazieren gingen oder uns einfach nur in die Sonne setzen und sie mich kraulte und mir erzählte, was sie so gemacht hat.

Manchmal habe ich die Zeit vertrödelt und sie machte sich dann Sorgen um mich. Haben wir uns am nächsten Tag getroffen, schimpfte sie immer lieb mit mir und meinte, ich muss schon ein wenig auf mich achten, da ich ja nicht mehr der Jüngste bin. Und so vergingen die Tage und der Juni ging dem Ende zu. Ich spürte in dieser Zeit oft ihren prüfenden, manchmal auch Sorgenvollen Blick auf mich und ich musste mir auch eingestehen, dass es mir etwas schlechter wie sonst ging. Aber wenn sie kam, war es immer schön, auch wen sie mir zuliebe unsere Wanderungen nicht mehr so lange gestaltete, oder sich gleich mit mir ins Gras setzte.

Mir ging es immer schleichend ein wenig schlechter. Die Menschen, die auf der Straße wohnten, erzählten ihr, dass ich sehr nachlasse und auch Sachen mache, die ich sonst nie gemacht habe. Da einige davon etwas ekelig sind, lasse ich eine nähere Beschreibung mal weg. Und irgendwann kam der Tag, an dem ich ihr Herz weinen ließ. Mir ging es plötzlich ganz schlecht und ich konnte mein Hinterbeinchen nicht mehr bewegen. Ein Mann von meiner Straße sah das, setzte mich an einen ruhigen Platz und rief sofort bei der Frau an.

Da es schon sehr spät war, versprach sie, direkt am morgen zu kommen und mich zum Tierarzt zu bringen. Ich glaube, ich habe viel geschlafen, denn als ich die Augen aufmachte, saß sie schon neben mir und sagte immer, „was machst Du nur für Sachen mein Freund“. Sie schaute sich meine Beinchen an und versuchte mich aufzurichten. Aber mittlerweile war es so, als wenn meine ganze Seite mir nicht mehr gehorchen wollte. Also nahm sie mich vorsichtig hoch und legte mich in eine weiche Box. Während der Fahrt redete sie immer mit mir, sagte, ich brauche keine Angst haben, weil der Tierarzt ein sehr lieber Mensch ist und sie ja auch bei mir ist. Ich hatte auch keine Angst, streckte ihr mein Pfötchen durchs Gitter und schnurrte sie an. Denn ich glaube, sie hatte mehr Angst als ich und wollte es nur nicht zugeben.

Beim Tierarzt wurde ich dann gründlich untersucht, geröntgt und ich bekam einige Spritzen. Der Tierarzt machte ein sehr nachdenkliches Gesicht und die Frau wischte sich ein paar Tränen weg. Mir ging es nach den Spritzen sehr gut. Mir tat nichts mehr weh und ich hatte eigentlich nur Hunger. Und da ich den „ich bin ja so lieb Blick“ gut drauf hatte, wurde ich auf der Rückfahrt auch richtig mit ganz tollen Leckerchen verwöhnt. Zuhause sprach die Frau dann mit den beiden Menschen, die uns immer fütterten und alle machten ein besorgtes Gesicht. An diesem Tag fuhr sie das erste Mal nicht mit den Worten, „machs gut Pirat. Wir sehen uns morgen“, sondern mit den Worten „pass gut auf Dich auf und bleib schön im Körbchen liegen. Die Menschen schauen immer nach Dir“, nach Hause. Auch wollte sie nicht, dass ich sie bis zum Auto begleite, was ich doch sonst immer getan habe und ein wenig war ich schon beleidigt. Ich konnte ja nicht wissen, dass sie es nur gut mit mir meinte. Mehrere Tage holte sie mich jeden Morgen ab und ich bekam beim Tierarzt meine Spritzen und Zuhause ganz tolle Massagen verpasst. Dann, an einem Samstagmorgen merkte ich, dass alles anders wurde. Ich spürte, dass nun meine Uhr abgelaufen war und ich Matrix und meine ganzen Freunde wieder sehen würde. Aber ich wollte dieses eine Mal noch so den Tag beginnen, wie wir es sonst auch immer gemacht haben. Ihr noch einmal entgegen gehen und meine Leckerchen abholen. Einmal noch mit ihr eine kleine Runde drehen und dann auf der Wiese in der Sonne sitzen. Ja, einmal noch die Hände spüren und ihre Geschichten hören. Doch es ging nicht. Ich hört ihr Auto, wollte aus dem Körbchen raus und zu ihr hin, hatte aber keine Kraft mehr. Ich sah sie die Straße hoch kommen, zu meinem Unterstand schauen und ich wollte so gerne zu ihr hin. Kurz bevor sie an meinem Körbchen war, nahm ich noch einmal alle Kraft zusammen und robbte ganz langsam zu ihr. Ich sah sie an, sie ging in die Knie und ich versuchte mich so gut es geht, an sie ranzuschmiegen. Ihre Tränen fielen auf meinen Körper und sie streichelte mich ganz behutsam, während sie mich langsam abtastete. Dann sagte sie etwas zu dem Mann, der bei ihr war und er holte das Auto bis zu dem Unterstand. Sie zitterte, als sie mich in mein Körbchen legte und dieses dann behutsam ins Auto trug. Sie sagte etwas zu dem Mann, dann setze sie sich zu mir und er fuhr uns zum Tierarzt. Die ganze Fahrt streichelte sie mich, ihre Tränen liefen, der Mann sprach beruhigend auf sie ein und sie redete abwechselnd mit ihm und mit mir. Viel habe ich nicht mehr verstanden, aber ich zeigte ihr mit meinem Schnurren, dass sie sich keine Sorgen machen sollte. Wir machen das Richtige, wir meistern auch diesen Weg gemeinsam und wenn der Tag vorbei ist, bin ich zwar nicht mehr unsere Runden drehen, aber in ihrem Herzen werde ich immer für sie da sein und unsere schönen, gemeinsamen Erinnerungen werden ihre Tränen trocknen.

Beim Tierarzt wurde ich noch einmal behutsam untersucht, aber auch er merkte, dass ich gehen wollte. Ich konnte mich nicht mehr bewegen und ich zeigte Ihr, dass sie jetzt die Entscheidung für uns Beide treffen muss. Ich legte meinen Kopf in ihre Hand und dann schlief ich mit einem letzten Blick in ihr Tränennasses Gesicht ein. Dies ist jetzt fast zwei Jahre her, aber immer noch, wenn sie an unsere gemeinsamen Ausflüge denkt und wie wir die letzten Stunden zusammen verbracht haben, weint sie. Man sagt zwar, die Zeit heilt alle Wunden, aber ich war zu sehr in ihrem Herzen und darum tut es ihr noch so weh.

Deshalb sitze ich von Zeit zu Zeit auf einen Stern über ihrem Haus und leuchte ihr mein schönstes Licht zu, damit sie weiß, mir geht es jetzt gut. Ich bin mit all meinen Freunden zusammen und ich werde auf sie warten, denn eines Tages werden wir wieder zusammen unsere Runde drehen und auf einer Wiese sitzen, erzählen, sie streichelt mich und ist glücklich. Und bis es soweit ist, bin ich in ihren Gedanken, in ihrem Herzen und ihren Erzählungen immer ihr lieber Pirat, der ein Stück ihres Weges mit ihr gemeinsam gegangen ist.

Ich habe Euch meine Geschichte erzählt, weil viele Menschen sich nicht vorstellen können, wie schwer es für Menschen wie diese Frau ist, die ihr Leben uns Katzen widmen und versuchen uns zu einem besseren Leben zu verhelfen, diese letzte Zeit und diesen letzten Schritt mit uns gemeinsam zu gehen. Denn, auch wenn wir Wildlinge sind, haben wir Angst, nicht in Liebe gehüllt, irgendwo einsam sterben zu müssen. Genauso wie Ihr Menschen auch.

 

Viele Menschen meinen ja, es kann keine Liebe zwischen Wildlingen und Mneschen geben. Aber es gibt sie und ich habe alle Menschen geliebt, die mein Leben mit mir geteilt haben. Und vielleicht werden die Menschen die Wildlinge auch einmal so lieben, wie wir es tun. Ich habe ja das große Glück gehabt und dieses Glück wünsche ich allen Wildlingen auf Erden.

 

In Liebe, Euer Mikesch


Mein Name ist …….


Ja, Ihr lest richtig. Ich habe keinen Namen, oder keinen Namen mehr, denn früher, ja früher hatte ich mal einen Namen. Nun lebe ich draußen, habe lange gebraucht, zu verstehen, was passiert ist und wenn ich ehrlich bin, verstehe ich immer noch nicht ganz, warum ich nun draußen alleine bin, keine Familie mehr habe und jeden Tag und jede Nacht ums Überleben kämpfen muss. Was habe ich gemacht? Warum möchte meine Familie mich nicht mehr? Wo ist sie hin?
Ich laufe noch oft an meinem alten Zuhause vorbei, aber da lebt keiner mehr. Das Haus ist leer, der Garten verwildert und ich höre nicht mehr die Stimmen, die nach mir rufen, um mich dann in den Arm zu nehmen und mit einem Lächeln im Gesicht mit mir zu schmusen.
Manchmal, wenn ich mich auf den Weg zu meinem Zuhause mache, stelle ich mir vor, es ist nur ein böser Traum. Ich komme um die Ecke und im Haus brennt Licht. Meine Familie lässt mich rein und ich finde einen vollen Futternapf und mein kuscheliges Körbchen. Und doch weiß ich, dass diese Bilder nie wieder kommen werden. Ich stehe ruhig im Garten, schaue mit Tränen in den Augen zum Haus und vermisse meine Familie so sehr. Frage mich, „vermissen sie mich auch, oder haben sie mich schon vergessen?“ Und manchmal bin ich wütend auf mich. "Warum habe ich nicht gemerkt, dass sie nicht mehr hier wohnen wollten. Warum hat man mir das nicht gesagt, oder auf mich gewartet, als man mit dem großen Wagen meine Sachen alle weggebracht hat? Und warum haben sie bis jetzt noch nicht bemerkt, dass sie mich vergessen haben?"
Ich weiß im Grunde eine Antwort auf alle meine Fragen, denn ich habe die gleichen Fragen schon von vielen Katzen gehört, die auch hier im Ort in Familien gelebt haben und sich nun alleine durchs Leben schlagen.
Man wollte uns einfach nicht mehr. Das neue Haus oder die neue Wohnung. Die neuen Möbel, Teppiche und Tapeten, eigentlich das ganze neue Leben passt nicht mehr mit uns Katzen zusammen. Wir sind dabei nur alter Ballast, den man nicht mehr im neuen Leben dabei haben möchte und so lässt man uns einfach im alten Leben zurück. Wir können schon alleine klar kommen. Schließlich sind wir ja Katzen und Mäuse gibt es ja auch genug für uns zum jagen. Was aus uns wird, ist Nebensache und das unsere Tage, hier im alten Ort, gezählt sind, verdrängt man einfach, denn wir sind nur Katzen und was macht da schon eine mehr oder weniger aus?
Es gibt vereinzelt noch liebe Menschen, die uns etwas Katzenfutter rausstellen. Und manche Menschen lassen für uns ihr Kellerfenster offen, sodass wir bei schlechtem Wetter wenigsten ein wenig trocken und sicher schlafen können. Aber nach und nach ziehen auch diese Menschen weg und lassen uns zurück, denn wir gehören ihnen ja nicht und wo wollen sie mit uns auch hin?
Die Menschen hier im Ort werden immer weniger, wir Katzen werden immer scheuer und ängstlicher und im Grunde wissen wir auch, dass wir unserem Ende entgegenlaufen. Denn die Tierheime sind so schon voll und es werden keine Katzen mehr aufgenommen. Kein Mensch möchte sich eine verwahrloste und verwilderte Katze ins Haus holen und irgendwann kommen andere Menschen, die uns einfangen und wegbringen. Wohin wissen wir nicht, denn wie sollten wir auch? Die Menschen, die noch da sind, meinen, wir werden entsorgt, was immer das auch heißen mag. Ich hoffe, das heißt, wir kommen in neue Familien, aber mein Herz mag daran nicht so glauben. Ich möchte eigentlich gar nicht wissen, wo ich dann hin komme, wenn schon die Menschen nicht mehr wissen, wohin mit uns.
Ich weiß nicht, was die Zukunft bringt, weiß nur, dass ich als Baby immer gedacht habe, das große Los gezogen zu haben. Ich hatte eine Familie, die mich liebte und versorgte. Ich wurde beschmust und ich habe mit meinen Menschen gespielt. Abends habe ich mich dann auf ihren Schoss zusammengerollt und ihr Kraulen verursachte bei mir immer ein wohliges Schnurren. Heute kann ich nicht mehr schurren, möchte so gerne, aber da gibt es keinen mehr, der mir ein schnurren entlocken kann. Heute gibt es nur noch Angst, Hilflosigkeit und Verzweiflung. Und heute gibt es nur noch die Frage, „Warum hat meine Familie mich im Stich gelassen und mich vergessen?“
Mittlerweile hört man immer wieder, dass es eine Frau gibt, die seit einem Jahr für uns kämpft. Die, bis die Menschen  kommen und uns einfangen, eine Zuflucht für uns schaffen möchte, damit wir auch wieder ein wenig Sicherheit und Liebe erhalten können und nicht den Tod durch Krankheit, Unfall oder ….. erleiden müssen.  Aber sie hat es schwer. Die Menschen wollen es noch nicht so richtig verstehen und die Menschen,  die die Macht hätten, uns zu helfen, drehen sich weg und wollen mit uns nichts zu tun haben. Sie kann es auch nicht verstehen, dass die Menschen immer noch nichts von uns wissen. Sie hat an Zeitungen geschrieben, Flyer verteilt, Aufrufe auf ihrer Webseite gestartet, aber wir Katzen scheinen es nicht wert zu sein, sich Gedanken über uns zu machen. Denn bis jetzt mussten schon zu viele Katzen sterben, die eigentlich nicht sterben mussten.
Im Moment fährt sie noch Futter für uns rum, aber es wird der Tag kommen, dann darf sie das nicht mehr, weil das Gebiet, wo wir uns verstecken einer großen Firma gehört  und die dann aufpasst, dass kein Mensch mehr dort fährt. Und wenn es dann soweit ist, fragen wir uns, „was wird aus uns? Ist dann die Zeit gekommen, wo wir abgeholt werden?“

Ich bitte Euch hier mit meiner Geschichte nicht um Hilfe. Nein, das Bitten habe ich schon lange aufgegeben. Aber ich bitte diese Frau, nicht aufzugeben. Ich bitte sie, für uns Katzen weiter zu kämpfen und wenn sie nur ein paar von uns damit retten kann, dann hat sie schon viel erreicht. Und ich bitte sie, uns anderen, die es nicht schaffen werden, in ihre Gebete einzuschließen, damit wir, wenn wir zu kleinen Sternenfellchen geworden sind, ihr immer einen lieben Gruß in ihr Herz schicken können, damit sie weiterhin die Kraft hat, für die verlorenen Seelen dieser Region zu kämpfen. Und wer weiß, vielleicht wird unser Traum von einer Zuflucht für die Ausgesetzten und nicht mehr gewollten Katzen wahr und wir bekommen eine Zuflucht, wo wir das Schreckliche, was uns unsere Familien angetan haben, vergessen können. Dann dürfen die Streunerle, so wie ich eine bin, auch wieder einen Namen haben.


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