Herzlich willkommen in Winzlinghausen bei "Kitten & Friends"

Ihr könnt uns auch über Eure Einkäufe bei zooplus unterstützen. Jeder Einkauf über unseren Banner ( einfach anklicken ) unterstützt die Straßen- und Wegwerfbabys in unserer Region. Vielen Dank.

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Heute habe ich Euch einmal meine kleinen Herzensangelegenheiten zusammen gestellt. Denn sie alle hoffen ja noch auf ihr kleines Weihnachtswunder in Form einer lieben Familie, die sie liebt und ihr ganzes Katzenleben verantwortungsvoll für sie sorgt.

Miss Penny und Monty stehen ja unter keinen guten Stern. Die ersten Bewerber haben erst zu-, dann wieder abgesagt und die zweiten Bewerber haben sich erst gar nicht mehr gemeldet. Dieses nicht melden ist ein dummes und für mich feiges Verhalten, denn keiner ist Jemanden böse, wenn er sich gegen unsere Babys entscheidet. Ich nehme ja auch noch lange nicht alle Bewerber und muss daher auch schon mal nein sagen. Aber leider kann man den Leuten immer nur vor dem Kopf schauen.

Natürlich ist es nicht schlimm, wenn meine kleinen Herzensangelegenheiten kein Zuhause finden, denn hier haben sie immer ein warmes Nest und Liebe. Und wenn es denn so sein soll, wird eben ein Notzimmer für Winzlinge weg genommen und umgebaut, damit auch sie ein Schlaf- und Spielzimmer haben. Überlege eh schon ein paar Tage, ob ich 2016 nur noch für die Pflegis da bin, die kein Zuhause finden. 

Denn ich merke auch mein Alter und wie schwer es mir jedesmal fällt, wenn Babys in ihr neues Glück ziehen. Man wird ja nicht jünger und viele Erinnerungen prägen einen ja auch.

Doch jetzt werden wir uns erst einmal auf Weihnachten vorbereiten. "Muttern" ist schon wieder voll im Dekostress, der Baum ist geschmückt und im Kopf gehe ich hundertmal die Einkaufsliste durch, damit ja nichts vergessen wird.

Ja, so bin ich nun mal, ein großer Fehler bei mir, ich weiß, aber ich bin nun mal eben ein Weihnachtskind und brauche dieses warme Gefühl in der kalten Zeit einfach. Ich finde es schön, wenn die Katzen versuchen, mit meinen Girlanden abzuhauen, meine Figürchen als Beute ansehen und sie verschleppen und ich finde es immer toll, wenn sie ihre Geschenke auspacken, diese liegen lassen und sich mit dem Weihnachtspapier einen lustigen Abend machen. Ich freue mich mit meinen Doggis, wenn sie ihr Kuschelkissen, ihren leckeren Knochen, oder ihr neues Spielzeug stolz in ihr Körbeli tragen und ich genieße es, am heilig Abend im Kreis meiner Lieben zu sitzen.

Weihnachten ist für mich die schönste Zeit. Sie füllt mein Herz mit Geschichten ( manche kennen ja noch vom letzten Jahr meinen Geschichten-Adventskalender ) und mit einer Wärme, die ich einfach nie missen möchte. Ich erfreue mich an geschmückten Häusern, oder Fenstern und ich liebe es, Weihnachtsgeschichten vor zu lesen, oder schöne Bilder zu schauen. Und egal, ob man mich jetzt verurteilt, oder, oder, ich lebe Jahr für Jahr Weihnachten und mit mir meine kleinen und großen Herzensangelegenheiten.

Ja, und wenn meine vier Süßen dieses Jahr kein Weihnachtswunder erleben dürfen, ist es auch nicht schlimm. Denn dann feiern sie Weihnachten mit uns und den Chaoten-Pfoten, die ihre verrückte Pflegemami ja schon ein paar Jahre länger kennen und ihnen dann erklären können, "keine Panik, unsere Pflegemami ist nur in der Weihnachtszeit so verrückt. Danach ist sie wieder normal. Und da sie ja so viele Tage normal sein muss, lassen wir ihr eben die paar verrückten Tage". „wink“-Emoticon

Nun wünsche ich Euch ein friedliches Wochenende und einen wunderschönen ersten Advent.

Liebe Grüße, Elke und ihre kleinen und großen Chaoten-Pfoten 


Durch einen Zusammenbruch, den ich Ende Oktober hatte, daher ins Krankenhaus und operiert werden musste, konnte die Seite in dieser Zeit nicht aktualisiert werden. Für dieses Jahr muss ich noch kürzer treten, bis alles verheilt ist, aber natürlich bleiben wir auch im Winter für akute Notfelle geöffnet.

 

In der Zwischenzeit ist viel passiert. Alle unsere Babys, bis auf Miss Penny, Monty, Luna und Emilio haben liebe Familien gefunden, wo sie glücklich ihr erstes Weihnachtsfest feiern dürfen. Auch unsere Mamis, Penny und Amy haben ein liebes Zuhause gefunden. 

 

Unser Umbau ist auch fast fertig und langsam richten wir uns auf ein ruhiges Weihnachtsfest mit unseren Pflegenäschen ein. 

 

Leider haben es 5 von den 170 Babys/Katzen, denen wir 2015 helfen durften, nicht geschafft. Mit viel Trauer im Herzen werden Finn, Lenard, Arielle, Clyde und Baby-Boy für uns immer unvergessen sein. 

 

Am 05. Dezember stehen wir wieder mit unserem Weihnachtsbasar beim Fressnapf in Erkelenz und freuen uns auf viele kleine und große Besucher. Mehr dazu im Link "Weihnachtsprojekte 2015"

 

In der kommenden Woche kommen unsere Kalender und werden dann sofort verschickt. Wir freuen uns, dass so viele liebe Menschen unseren Kalender bestellt haben. Denn mit einem Kauf ist wieder ein Teil der Tierarztkosten für die Winzlinge gesichert. Daher einen ganz lieben Dank an alle Engel, die einen Kalender bestellt haben, oder noch bestellen möchten. Am 5. Dezember haben wir auch die Kalender an unserem Infostand ausliegen.

Die kleine Arielle hat es leider nicht geschafft und ist zwei Tage später ihrer großen Liebe Lenard über die RBB gefolgt. Ich bin unendlich traurig und wiene immer noch an bei dem Gedanken, dass diese beiden Seelchen keine Chance hatten. Noch nie habe ich so eine starke Liebe erlebt wie bei diesen beiden Winzis. Nun sind sie wieder vereint und spielen auf einer wunderschönen Wolke.

Der kleine Lenard hat es leider nicht geschafft und obwohl ich Tag und Nacht um sein kleines Leben gekämpft habe, ist er Ende Oktober zu einem kleinen Sternenwinzi geworden. Er war zu schwach, zu krank und hatte leider keine Chance bei uns. Nun ist er mit Arielle, seiner großen Liebe wieder vereint und Engel halten ihre warmen Flügel über diese  beiden Herzenswinzis.




Fabio hat ein liebes Zuhause gefunden!

Emilio bleibt noch eine Weile bei uns. Er war zu schlimm krank und muss sich jetzt erst wieder aufbauen. Wenn wir denken, nun kann er ausziehen, werden wir auch für ihn eine liebe Familie finden.


Und hier unseren nächsten Oktoberwinzis

September 2015

Da sich hier die Ereignisse überschlagen, kann ich nicht immer so schnell unsere aktuellen Näschen und Änderungen einsetzen. Man kann es aber bei Facebook, ohne Registrierung, nachlesenhttps://www.facebook.com/Katzenhilfe-Erkelenz-458111487564914/timeline/


Und wieder 4 Babys. Sie sind am 28. September bei uns abgegeben worden und ca. 2,5 Wochen alt. 

 

Alle Babys haben mittlerweile ein liebes Zuhause gefunden!


Das ist Lilli-Fee ( ca. 6 Monate ). Sie wurde wohl ausgesetzt und lebt nun bei uns auf der Pflegestelle. Lilli-Fee ist mittlerweile kastriert, gechipt und geimpft.


Lilli-Fee hat ein liebes Zuhause gefunden



Das ist unser Rudi. Er wurde am 17. September in der Mittagszeit von einem Autofahrer angefahren und schwer verletzt am Straßenrand liegen gelassen. Bis endlich Petra dort vorbei fuhr und ihn sofort aufnahm und zu einem Tierarzt brachte, musste er eine ganze Zeit dort auf Hilfe hoffen. Ja, und bis er dann zu unserem Tierarzt kam, war er schon mehr tot als lebendig. Nun versuchen wir, ihn doch noch zu einem wunderschönen Katerleben zu verhelfen, aber die Verletzungen waren schon massiv und nicht direkt alles behandelt worden. Er geht in kleinen Schritten nach vorne, aber sollte er es schaffen, liegt noch ein langer Weg mit mir vor ihm. Rudi hatte innere Verletzungen, sein linkes Vorderbein ist gebrochen und seine linke Gesichtshälfte hat auch ein wenig abbekommen. Die Hinterbeine haben zwar etwas Gefühl, aber er kann sie nicht koordinieren und sein Schwanz ist ohne Gefühl. Wir hoffen, dass er es schafft, aber sein Zustand ist nach wie vor kritisch. Sein Tagebuch findet Ihr hier:

 http://benjis-tierherzen.jimdo.com/rudi-mein-kleiner-held/

Rudi hat mittlerweile ein liebes Zuhause gefunden!


Das ist unsere Amy. Sie ist ca. 2 bis 3 Jahre alt und wurde mit ihren Babys ausgesetzt. Amy ist eine ganz liebe und verschmuste Zuckermaus mit einer absolut tollen Erziehung. Warum sie ausgesetzt wurde, kann ich nicht sagen, da sie nur gute Eigenschaften hat. Wir suchen wir diese Zaubermaus ein Zuhause, wo sie als Einzelprinzessin sein kann und endlich die verantwortungsvolle Liebe bekommt, die sie verdient.


Amy hat ein liebes Zuhause gefunden


 

 

 

Das ist unsere Funny, die kleine Tochter von Amy und 12 Wochen alt


Funny hat mittlerweile ein liebes Zuhause gefunden!


 

 

Und das ist Finn, der Bruder von Funny und Sohn von Amy. Auch er ist 12 Wochen alt


Finn hat zusammen mit siener Freundin Pelle ein liebes Zuhause gefunden

Finn hat uns leider plötzlich und unerwartet Anfang November über die RBB verlassen und ist nun ein leuchtender Stern geworden :-(


 

Unsere süße Pelle sucht immer noch ein liebes Zuhause. Da sie schwarz und ein Mädel ist, hat sie kaum Chancen. Sie passt nicht ins Modeschema


Pelle hat zusammen mit ihrem Freund Finn ein liebes Zuhause gefunden




Das ist Penny mit ihren Babys. Sie hat im September 7 kleine süße Winzlinge geboren. Penny hat ein liebes Zuhause gefunden. Ihre 7 Zwerge suchen noch ab November ein liebes Zuhause


Sie sind jetzt vier Wochen alt

sie sind jetzt 6 Wochen alt



5 Pennys haben mittlerweile ein liebes Zuhause gefunden!

Miss Penny und Monty suchen immer noch auf ein Weihnachtswunder


Unsere bunte Truppe, Luigi (rot), Lea (grau-rot.beige), Lana (schildpatt) und Lucie (schwarz-rot-beige) suchen ab Oktober ein liebes Zuhause


Alle vier Babys haben ein liebes Zuhause gefunden



Neuzugänge im August

Diese Kleinen haben wir am 19.08. übernommen. Ein rücksichtsloser Autofahrer hat ihre Mami tot gefahren und nicht nach geschaut. Zum Glück wurden sie von aufmerksamen Radfahrern gefunden und wir haben sie dann in den Abendstunden abgeholt. 

Söckchen wurde in einem Garten gefunden. Wieder mal ein ausgesetztes Baby, das unüberlegt durch den großen Vermehrermarkt angeschafft und dann nicht mehr gewollt wurde. Söckchen ist eine ganz liebe und verschmuste Maus und wurde von uns erst einmal gecheckt, entwurmt, entfloht, geimpft und gechipt. 


Söckchen hat ein liebes Zuhause gefunden

August 2015


WIR MÜSSEN VORÜBERGEHEND SCHLIEßEN!!!

Leider ist nun das eingetreten, was wir Anfang des Jahres befürchtet haben. Wir sind voll und am Limit mit unseren finanziellen Möglichkeiten. Es geht bei uns nichts mehr. 

Wir haben ein tiefes Mitgefühl mit den beiden großen Tierschutzvereinen, die durch eine schlimme Epidemie so viele Katzen und Babys verloren haben und daher schließen mussten, damit sie das in den Griff bekommen. Man mag sich kaum vorstellen, wie es ihnen nun emotional geht, denn sie sind ja nicht nur Kräftemäßig am Limit, sondern auch emotional. Vor so etwas ist keiner sicher und ich schicke jeden Abend ein Danke nach oben, dass wir bis jetzt verschont geblieben sind. Und gute Gedanken an die beiden TSV, dass dieser Albtraum bald ein Ende hat.

Bis jetzt haben wir alles getan und versucht, diese Lücken auszufüllen. Haben aufgenommen, untergebracht, draußen geholfen und mit unseren bescheidenen, finanziellen Mittel Tierarzt- und Futterkosten gestemmt. Wir haben auch noch versucht, zusätzlichen Platz zu schaffen, doch diese Kosten können wir nicht auch noch aufbringen und so muss ich jetzt leider mitteilen, "WIR SIND AM ENDE". 

Am Ende mit dem Platz, mit den finanziellen Mitteln und mit Futter. Die Hilferufe reißen nicht ab und es sieht ja noch lange nicht so aus, als ob es eine Entlastung gäbe. Es braucht ja Monate, bis ein so schlimmer Virus ganz ausgemerzt ist. Und das können wir als kleine Hilfe nicht mehr stemmen, denn wir bekommen ja jetzt das Dreifache zum Packen. Wir bekommen Hilferufe von Tierärzten, von Privatleuten und finden auch noch selber bei uns Notnasen. Ich weiß einfach nicht mehr weiter. Tut mir leid. „frown“-Emoticon

Wir sind ja kein Verein und werden nicht unterstützt, oder können bei irgendwelchen Firmen Unterstützung finden. Was wir einnehmen, erarbeiten wir uns, oder bekommen etwas gespendet. 

Ich beklage mich nicht und bettel auch nicht, denn das wollte ich so. Ich wollte nie ein TSV sein und wollte auch nicht immer darauf hinweisen, was wir alles noch brauchen, oder wie man uns bespenden kann. Ich wollte und möchte auch weiterhin im Kleinen als Team zur Katzenhilfe arbeiten und helfen soweit es in meiner Macht steht. Aber nun hat sich die Situation geändert. Täglich muss ich raus. Muss Kosten tragen, Katzen aufnehmen, oder versuchen, sie bei Freunden unterzubringen. Denn es ist schwer, jetzt noch Hilfe zu finden. Wen soll ich fragen?

Ich möchte jetzt nicht schreiben, ich habe das kommen sehen. Aber natürlich ärgert es mich ein wenig, dass wir Anfang des Jahres kaum Unterschriften für ein Katzenheim zusammen bekommen haben. Und mich ärgert es, dass mir gesagt wurde, ich möchte mir nur einen Thron bauen und mich wichtig machen. Mich ärgert es, dass wir von über 20.000 Unterschriften nur 253 Unterschriften aus Heinsberg hatten und mich ärgert es, dass es von Menschen hieß, wir haben doch genug Platz und mit der Katzenflut keine Probleme, weil sie nicht mehr so stark ist. 

Doch was ist nun? Es muss ja keine Katzenflut sein, es reicht ja schon zwei so schwere Epidemien und keine Katze findet mehr einen Platz im Tierschutz. Denn Alternativen gibt es ja kaum. Sorry, natürlich gibt es meine Telefonnummer, aber die ist nun auch am Ende. Diese Gleichgültigkeit vom Anfang 2015 der Heinsberger und auch diverser Tierärzte/Futterhäuser haben etwas verneint, was eine große Hilfe gewesen wäre. Denn die Örtlichkeiten hatte ich ja schon dafür. Und jetzt frage ich die Menschen, die meinten, nicht unterschreiben zu müssen, "wohin mit den Katzen, die jetzt und nicht erst, wenn die TSV wieder öffnen, Hilfe brauchen?"

Ich wurde beim Sommerfest mehrfach gebeten, es nochmal zu versuchen, wollte es erst auch, aber ehrlich, nochmal die Suche nach einer Örtlichkeit, nochmal die Suche nach Helfern, die dann gemeinsam dem Katzenheim Leben und Liebe geben und nochmal diese Lauferei, das Erstellen eines Konzeptes und das Reden um Unterschriften? 

Nein, ich mache das nicht mehr, so leid es mir tut. Habe mir jetzt viel anhören müssen und ein Schlag ins Gesicht, war die Bemerkung, die an mich gerichtet war, dass ich einen dreckigen Charakter habe. 

Ich lächel nach außen drüber. Über die Anzeige, über die Papgeienkäfige, darüber, dass man mich Tierquäler nennt, oder darüber, dass es meine Katzen schlecht haben, krank, verwurmt und verfloht sind. Ich lächel nach außen darüber, dass genau diese Leute die Ersten sind, die bei Notfällen hier anrufen, um das Problem schnell los zu werden. 

Doch was man nicht kann, ist es aus dem Herzen nehmen. Es ist eingebrannt und immer wieder erinnert man sich an diese Worte und fragt sich, wer glaubt das noch alles von Dir? Und darum werde ich so ein großes Projekt nicht wieder in Angriff nehmen, weil ich Angst davor habe, was dann kommt. Ich hoffe, Ihr versteht das ein wenig.

Ich hoffe, ich durfte das mal so ehrlich schreiben, ohne dass man mir böse ist. Denn ich bin am Ende. Kann einfach nicht mehr. Bis in der Nacht ruft man mich an und ich gebe wirklich mein Bestes. Das schöne Polster, welches wir uns auf dem Sommerfest hart erarbeitet haben, ist schon wieder bis auf ein Drittel geschrumpft und ich weiß nicht, wie ich die nächsten Wochen überstehen soll, wenn wir pro Woche fast 500,- Euro für Katzen (drinnen wie draußen ) ausgeben müssen. Wir haben ja auch noch unsere Penny, für die ich die Verantwortung trage. 

Wo soll ich die Grenze ziehen. Wo kann ich sagen, "Dir helfe ich und Dir nicht". 

Ich kann das nicht, weine sehr viel, weil ich jetzt echt hilflos und emotional am Ende bin. Und weil ich jetzt schweren Herzens schreiben muss, "wir sind am Ende und müssen erst einmal schließen, obwohl wir eigentlich helfen könnten". 

Doch wir können es uns nicht mehr leisten, ohne uns zu verschulden. Denn wir müssen auf jeden Fall mehr Platz schaffen, da ich schon die ganze Zeit mit einer neuen Anzeige gegen mich rechne. So schlimm es zurzeit in der Katzennot ist, aber es gibt immer wieder Menschen, die dann auch noch mit so dummen Anzeigen um sich werfen und damit bewußt vielen Katzen schaden. Ich könnte mich immer wieder dafür entschuldigen, dass ich nichts mehr aufnehmen kann, aber mein schlechtes Gewissen den Katzen gegenüber wird bleiben und mein Herz weint, weil, soweit hätte es nicht kommen müssen. 

Die Menschen in der Region müssen endlich aufwachen. Die TSV können nicht Jahr für Jahr Streuner, Wegwerfkatzen und Abgabekatzen packen. Ginge vielleicht, wenn sie ebenso viele Katzen vermittelt bekämen, aber dem ist ja nicht so. Und die Menschen müssen aufwachen und den Vermehrern keine Chance mehr geben, ihre Ware bei Ebay oder im Tiermarkt zu verkaufen. Sagt NEIN dazu, auch wenn es den Kleinen im Moment nicht helfen würde. Aber auf Dauer rettet Ihr damit Tausende von Katzen und was zählt mehr? Ein Baby zu kaufen und sich als Retter zu fühlen, obwohl der Vermehrer über Euch lacht und schon die nächste Produktion im Kopf hat. Oder nein sagen und wissen, ein Vermehrer produziert nicht, wenn er keine Abnehmer hat. 

Doch ich kann mir den Mund fusselig reden, es hilft nicht, weil es nicht alle Köpfe erreicht. Und so werden die TSV immer voller, die Vermehrer immer mehr, denn man bekommt ja pro Baby leicht verdientes Geld und es wird sich nie etwas in der Katzennot ändern. Katzen sind eine Sache, ein Problem, ein Wegwerfprodukt für noch zu viele Menschen. Und solange sich dies nicht ändert, kann man zwar nach einem Kastrationsgesetz rufen, aber es wird nichts bringen. Denn der erste Schritt muss in den Köpfen der Menschen anfangen.

Na ja, bevor ich jetzt hier einen Roman schreibe, der eh nichts an der Situation ändert, möchte ich Euch noch einmal mitteilen, wie leid es mir tut, im Moment nicht helfen zu können. Meldet Notfälle bitte beim zuständigen Ordnungsamt, oder dem Vet-Amt in Heinsberg. Mehr kann ich zurzeit nicht tun. Arbeite dran, dass ich es irgendwie schaffe, ohne viel finanziellen Aufwand den Platz zu erweitern, aber auch das dauert. Denn die Katzen, die zu uns kommen, müssen geschützt und sicher in ihrem Bereich leben können. Und wie schon geschrieben, ich warte auf die Anzeige, die täglich kommen kann, weil ich ja den Katzen helfe.

Nun kann ich nur hoffen, Ihr versteht das ein wenig und seid nicht böse deswegen. Sobald wieder Platz ist und wir finanziell in der Lage sind, bin ich wieder mit ganzem Herzen unterwegs zu den Katzen, helfe, zahle Tierarztkosten, nehme auf und gebe mein Bestes.

Bis dann, alles Liebe aus dem kleinen Winzlinghausen und natürlich von mir. „heart“-Emoticon


Neuzugänge/Ereignisse Juni / Juli 2015

unsere Neuzugänge, Nala, Rocky, Vincent, Talia und Pünktchen

Liebe Grüße aus Winzlinghausen

Rudi, Krümel und Sherry haben schon ein liebes Zuhause gefunden. Unsere beiden Kleinsten, Angel und Bonny dürfen zu ihren Findern/Besitzern wieder zurück, sobald sie das richtige Alter haben.


seit dem 17.06. haben wir noch zwei kleine Winzlinge bei uns aufgenommen und kämpfen nun mit ihnen, damit sie bald wunderschöne gesunde Katzen werden.

Sie dürfen, sollten sie es schaffen, dann wieder zu ihrer Besitzerin zurück.

Nachsatz: das kleine helle Baby hat den Kampf leider verloren und ist am 19.06. verstorben

Seit dem 03.06.2015 bewohnt wieder ein neuer Hausgast unser kleines Winzlinghausen. Angel wurde gefunden und darf, wenn er wieder gesund und im richtigen Alter ist, zu seinen Findern zurück und dort ein liebevolles Leben führen.

Zurzeit wird er mit der Flasche gefüttert, aber sobald der Katzenschnupfen weg ist, darf er zu Ginger, damit er wieder eine Mami hat.

Am 01.06.2015 hat ein rücksichtsloser DHL Fahrer den Winzlingen und Notkatzen, die noch draußen leben und Hilfe brauchen, ihr Hilfsfahrzeug genommen. Weil er keine 2 Sekunden warten wollte, damit er siene Pakete pünktlich zustellen kann, ist er unserem Paulchen frontal beim Abbiegen frontal rein gefahren.Zum Glück ist meinem Mann und Sarah nicht viel passiert, außer dass sie einen Schock und Verletzungen durch die Wucht mit dem Sicherheitsgurt hatten, aber es hätte viel schlimmer ausgehen können. Ich darf gar nicht daran denken, dass es auch mit dem kleinen Auto meines Mannes hätte passieren können. Dann wäre alles schlimmer ausgegangen. Für mich ganz schlimm, denn dieser Fahrer hat bewußt Menschenleben in Kauf genommen und wird wohl heute schon wieder seine Pakete ausliefern, als wäre nichts gewesen. Ihm war nur sein Handy wichtig und er hat noch nicht einmal nachgefragt, wie es den Beiden geht. Ich bin fassungslos, wie kalt heute die Menschen teilweise sind, nur damit ihre Quote stimmt. 

Es wird kein neues Fahrzeug für die Katzenhilfe geben. Das kann ich mir nicht leisten. Paulchen hat in den letzten drei Jahren über 400 Katzen/Winzlingen geholfen. War immer fahrbereit und hat uns nie im Stich gelassen. Aber bin auch ehrlich, ein neues Hilfsfahrzeug für die Notnasen werde ich mir nicht leisten können. Denn ich kann froh sein, wenn der wirtschaftliche Totalschaden den Betrag bringt, um die letzten Raten abzuzahlen. Sonst bleibe ich auch noch auf Schulden wegen ihm sitzen. Natürlich werden wir weiter so gut es geht helfen, aber wir müssen auch umdenken, denn fahren geht nun mal nicht mehr. Darum müssen wir alles, was gefahren werden muss, an das Tierheim, an die Ordnungsämter und an das Vet-Amt verweisen.Für 4 Wochen habe ich jetzt das Auto meines Mannes für akute Winzlingfälle. Aber da es klein ist, kann ich keine Streunerkastrationen und Fangaktionen damit machen. Ich bin immer noch traurig und wütend über diesen Fahrer, denn er hat Straßenkatzen und Findelkindern etwas genommen, was man nicht einfach neu aus dem Ärmel schütteln kann. Ich hoffe, er wird irgendwann verstehen, dass seine Quote nicht durch solche Aktionen immer gut ist. Irgendwann werden Menschen durch sowas schwer verletzt oder gar getötet und ist es das wert?



Unsere Neuzugänge im April/Mai

alle Neuzugänge haben eine Geschichte, die ich leider nicht mehr erzählen kann, weil eine Frau M.D. nichts unversucht lässt, unserer kleinen Hilfe zu schaden. Auch unsere Hilfe hat leider viele gute Engel, aber auch einige schlimme Menschen. Und einer dieser Menschen ist eben Frau M.D.

das ist Ginger, eine absolut liebe und ruhige Mami. Sie kam mit ihren Babys zu uns und sucht zusammen mit ihrer Tochter Becky, oder als Einzelkatze im Juli ein liebevolles Zuhause, wo sie bis ans Ende ihrer Tage verantwortungsvoll geliebt, leben darf.

das ist unser kleiner Floh, ein Baby von Ginger

das ist unser Charlie, auch ein Baby von Ginger

das ist Lisa, auch ein Baby von Ginger

das ist Sherry, ein Baby von Becky, welches bei Ginger ist

Sherry ist reserviert!

das ist Becky, die Tochter von Ginger und auch eine liebe Maus, die aber ein wenig zurückhaltend ist. Auch sie sucht ab Juli mit ihrer Mama Ginger, oder alleine, ein liebes Zuhause, wo sie verantwortungsvoll geliebt alt werden darf.

Becky ist reserviert!

das ist Mina, ein Baby von Becky

das ist Rudi, ein Baby von Becky

Rudi ist reserviert!

das ist Anna, ein Baby von Becky

das ist unser Flaschenkind und Adoptivkind von Ginger, unser Krümel

Krümel ist reserviert!

das ist unser Flaschenkind und Adoptivkind von Ginger, unser Paulchen

das ist unser Notbaby Karlchen.

Karlchen steht noch nicht zur Abgabe!

das ist unsere Hope, unser kleinstes Flaschenkind und Adoptivkind von Ginger

unsere süße und herzensgute Evy hat ein liebes Zuhause gefunden. Wir wünschen ihr und ihrer menschlichen Freundin für die Zukunft alles Liebe und viele glückliche, gemeinsame Jahre. 


28.03.2015

Seit Donnerstag ist mein Auto kaputt, die Kupplung. Daher kann ich keine Fahrten mehr, oder Kastrationen bei Streunern machen. Da die Kosten doch sehr hoch sind, muss ich auch für eine Zeit erst wieder sparen. Sorry.

Hier seht Ihr unseren süßen Leo. Genau wie FRankie und Nici wurde er im gleichen Gebiet drei Monate später ausgesetzt. Da er eine große Ähnlichkeit mit Frankie hat, gehe ich davon aus, dass es immer ein und der selber Vermehrer ist, der dort seine kranke Kitten aussetzt. Leo ist mittlerweile kastriert und gechipt. Kommende Woche wird er noch geimpft. 

Hier seht Ihr unser kleines Findus-Fienchen. Sie und das rote Katerchen Bernhard haben ein liebes Zuhause gefunden. Sie dürfen mit zwei ehemaligen Findelkindern von mir, Murphy und Paul ein glückliches Leben führen. 

Und hier ist Mamas Liebling, der kleine Mülli Jerry. Langsam wird auch er zu einem wunderschönen Kater. Jerry ist mittlerweile geimpft, gechipt und kastriert. Da sein Bruder Tommy schon ein liebes Zuhause gefunden hat, lebt er zurzeit mit Fienchen zusammen.


Und manchmal macht man Fehler. Auch ich kann mich nicht davon frei sprechen und habe bei Bianca einen großen Fehler gemacht. Habe sie vor knapp drei Wochen in eine Familie vermittelt, die aber mit ihr nicht klar kam und nun hoffe ich zu erfahren, was aus ihr geworden ist. Denn Karfreitag sollte sie eigentlich zurück, aber seitdem habe ich nichts mehr gehört.

Unser süßer und liebenswerter Janis hat ein liebes Zuhause gefunden. Es ist ja selten, dass ältere Katzen dieses Glück haben, aber manchmal klopft es doch an unsere Tür und diesmal hat es für Janis angeklopft.

Am Mittwoch ist unser kleines Urmeli operiert worden. Sie wurde kastriert und der Nabelbruch wurde gerichtet. Drei Tage durfte sie nicht zu ihrem Freund Limpi, der immer ganz verzweifelt nach ihr gerufen hat und in dieser Zeit auch nicht futtern wollte. Seit gestern Abend sind sie nun wieder zusammen und Limpi ist der glücklichste Kater der Welt. Denn nun hat er sein kleines Urmeli wieder. 


04.03.2015

Gestern wurde unsere Shaki kastriert und ich war total überrascht, wie gut sie das weg gesteckt hat. Um 17.30 Uhr abgeholt und um 18 Uhr, nachdem sie sich den Bauch voll geschlagen hat, einmal kreuz und quer durchs Zimmer getobt. Danke an Dr. Ammann, der bei ihr so eine tolle Op vorgenommen hat. Denn unsere Shaki war ja kein einfacher Fall und ich hatte schon den Tag über mächtige Angst. Darum war ich der glücklichste Mensch, als ich sie so am Abend beobachten durfte.

Dann wurden gestern noch Bernhard & Bianca geimpft und gechipt. Nun sind die Beiden fertig und können in Ruhe ankommen. Bianca ist eine zarte Seele, die ruhig alles mit sich machen lässt. Bernhard zeigt mir noch, was ein waschechter Wildi ist und wenn ich nicht aufpasse, bekomme ich auch mal einen Biß ab. 

Auch hier möchte ich noch einmal einen lieben Dank an Dr. Ammann sagen. Er ist ein toller TA, der die Kleinen immer ohne Schmerzen impft und chipt.

War ja nicht immer so, denn unser alter TA hatte da kein Händchen für und die Kleinen haben immer vor Schmerzen geschrien, oder sogar den Chip verloren, weil er nicht richtig gesetzt wurde. War dann doppelt schlimm für sie, weil sie das dann noch einmal über sich ergehen lassen mussten. Bei Einigen hat der Chip Entzündungen oder Beulen hervor gerufen und bei unserer Meike ist sogar dreimal die Nadel abgebrochen, bevor endlich die vierte Nadel den Chip in sie gedrückt hat. Das ist jetzt alles nicht mehr. Die Kleinen merken noch nicht einmal, was passiert. Sie beobachten alles ruhig und wenn sie dann im Korb sitzen, wissen sie gar nicht, warum sie geknuddelt wurden. Ist auch für mich schön, denn sie taten mir schon immer leid und jetzt gehe ich mit einem Lachen aus der Praxis.  


03.03.2015

Mit diesem Spruch möchten wir Euch mitteilen, dass es die Katzenhilfe in ihrer Form und Arbeit nicht mehr geben wird. 

Ende 2014 und Anfang 2015 mussten wir die Erfahrung machen, dass es Menschen gibt, die uns und unsere Arbeit sehr geschadet, ja sogar bedroht haben. Und das alles nur, weil man uns unsere Spenden und Helfer nicht gegönnt hat.

Wir haben dann lange zusammen überlegt, ob und wie es nun weiter gehen soll, denn ohne Spenden und Hilfen können auch wir nicht den Näschen helfen, aber setzen wir diese Hilfen ein, kommen sofort diese Personen, um unsere Arbeit wieder zu schaden.

Um keine Angriffsfläche mehr zu bieten, haben wir, nachdem uns durch diese schlimmen Angriffe viele Spender verlassen haben, uns entschlossen, noch einmal ganz von vorne anzufangen. Leider können wir uns nur noch um die Winzlinge kümmern, denn für die Kastrationsprojekte fehlt es uns an Geld und wir mussten uns daher für eine Richtung entscheiden. Aber wir hören nicht auf, denn mein Herz gehört den Straßenkatzen und das wird immer so bleiben.


02.03.2015

Hier möchte ich Euch unsere beiden Neuzugänge Bernhard & Bianca vorstellen. Sie kommen von der Straße, aus einem Gebiet, wo es für sie zu gefährlich war. Nachdem ihre Geschwisterchen schon überfahren wurden, hat eine Katzenfreundin sie eingefangen und zu uns gebracht. Hier werden sie nun sozialisiert und auf eine zweite Chance vorbereitet. Die Beiden wurden von einem lieben TSV für uns kastriert und von uns noch geimpft und gechipt. Und nun können sie in Ruhe ankommen und lernen, dass wir Menschen nicht böse sind. 


19.02.2015

Heute kann ich Euch ein paar gute Neuigkeiten einsetzen und auch eine kleine Erklärung abgeben, warum ich zurzeit meine Hilfen ändern muss.

 

Unsere drei Babys, Frankie, Nici und Tommy haben ein liebevolles Zuhause bei Freunden gefunden. Frankie und Nici, die beiden Geschwister konnten sogar zusammen bleiben und Tommy kam zu einem Kater- und Hundekumpel, wo er sich schon nach zwei Tagen wie Zuhause fühlte.

 

Meine zwei Sorgenkinnder Findus-Fienchen und Jerry bleiben noch bei uns. Ihnen geht es aber sehr gut und sie rocken bei uns das Haus. 

 

Durch das private Problem (meine Mom), welches mich immer noch belastet, habe ich meine Hilfen erst einmal etwas reduziert, bin aber bei Fragen gerne immer bereit zu helfen. Nur, wenn es machbar ist, wendet Euch in dieser Zeit an das Vet-Amt, wo Euch dann weiter geholfen wird. Ich hoffe, dass ich bald wieder für die Winzis im vollen Umfang da sein werde. 

 

Dann habt Ihr ja sicher mit bekommen, dass ich meine Webseite fast ganz geschlossen habe. Dies war ein Schutz für die Katzen, die bei uns oder draußen leben und einiges muss daher abgeändert werden.

Demnächst werde ich aber Seite für Seite wieder öffnen können. Danke Euch für Euer Verständnis. 



01.01.2015 - Rückblick Ende 2014

Unser süßer Findus wurde mit einer schweren Schädelverletzung auf der Straße von einer lieben Frau gefunden und direkt zum Tierarzt gebracht. Dort wurde fest gestellt, dass er ein Schädel/Hirntrauma hat und ihm wurde ein Teil von seinem Schwanz abgeschnitten. Findus war, als er zu mir kam, blind und an den hinteren Gliedmaßen gelähmt. Auch zeigte sich eine leichte Ataxie bei ihm. Es hat eine Zeit gedauert und Findus musste einen schweren Kampf um sein kleines Leben antreten. Aber Stück für Stück hat er sich ins Leben zurück gekämpft und heute sieht man ihm seinen ersten Weg nicht mehr an. Er ist ein aufgeweckter, wilder, kleiner Schatz geworden, der nun die Welt in kleinen Schritten erobert.


der kleine Jerry
der kleine Jerry
der selbstbewusste Tommy
der selbstbewusste Tommy

Tommy und Jerry wurden mit einem weiteren Geschwisterchen, welches leider schon tot war, von Mitarbeitern der Firma Drekopf in einem Müllsack auf einem Container gefunden. Sie waren ca 2 bis 3 Wochen alt und kamen mit Gelenkfieber zu mir, welches sie oft näher an den Tod als das Leben brachte. Nach drei Wochen harten Kampf haben die Kleinen es geschafft. Tommy entwickelt sich super, ist aufgeweckt und ein ganz verschmustes Kerlchen. Jerry hat das Gelenkfierber härter getroffen und er muss noch viel aufholen. Aber auch Jerry ist ein aufgweckter und verschmuster Schatz, auch wenn er noch sehr klein ist. 


Frankie & Nici
Frankie & Nici

Frankie und Nici habe ich aus einem Kreisverkehr in Hückelhoven abgeholt. Sie wurden dort wahrscheinlich entsorgt, weil sich für sie keine Käufer fanden. Beide sind Mixe aus Karthäuser und ich denke, EKH. Sie haben eine Zeit gebraucht, das schlimme Trauma der Anfangszeit zu verarbeiten, sind aber nun aufgeweckte und verschmuste Schätze, die nun die Welt für sich erobern.


31.12.2014


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